Referenzen zum Einsazt vom Sächsischen Entwicklungsbaum

Referenzen

Rückmeldungen zur Arbeit mit dem Instrument aus der Praxis

Angelika Meyer-Venecia, Leiterin der Kinderkrippe Alaunplatz, Dresden:

Alle MA arbeiten mit dem Instrument, führen Entwicklungsgespräche durch und empfinden es als große Bereicherung. Auch meine neuen MA sind sehr begeistert und wenden es an.

Andrea Knothe, Leiterin der Kita „Anne Frank“ in Kamenz:

Wir arbeiten nun seit einem halben Jahr mit diesen Heften und alle sind damit sehr glücklich!!! Sowohl die Erzieher als auch die Eltern finden die Hefte sehr ansprechend und können super damit arbeiten. Danke!

Referenzen zum Sächsischen Entwicklungsbaum

Rückmeldung vom Hort in Schönfeld:

Die Weiterbildung im Kindergartenteam war ein voller Erfolg! Wir arbeiten uns jetzt im Sommer ein und ab dem neuen Schuljahr beginne ich dann im Hort mit der Einführung. Ein großes Lob von den Kollegen für das tolle "Buch"!

Carmen Langkavel, Leiterin der Kita „An der Schleifscheibe“, Dresden:

Wir haben zusammengetragen, was die Arbeit mit dem Sächsischen Entwicklungsbaum für uns ausmacht:
- Erleichterung beim Gespräch mit den Eltern / Leitfaden - positives Feedback von den Eltern - es ist alles in einem Buch, keine Zettelwirtschaft - im Entwicklungsbaum ist nichts altersspezifisch festgelegt - Toleranzgrenzen sind da - Eltern erzählen von zu Hause, was das Kind bringt - es wird ein "Muttikreuz" gemacht - wir bleiben dabei!

Dagmar Elsner, Leiterin der Kita „Holbeinstraße“, Dresden:

Wir freuen uns sehr, dass dieses Instrument entwickelt wurde und wir es in der Praxis anwenden können. Das Team arbeitet kontinuierlich mit diesem Instrument, damit wächst der Baum langsam aber sicher in unsere Arbeit hinein. Es findet für jede Gruppe einmal im Monat eine kleine Teamberatung mittags statt, die ausschließlich die Beobachtung einzelner Kinder und die Dokumentation mit dem Entwicklungsbaum im Focus hat.

Gabriele Beck, Erzieherin in der Kita „Elbspatzen“, Bad Schandau:

Seit ca. einem Jahr ist der Sächsische Entwicklungs­baum für mich ein Arbeitsmaterial. Ich denke, er hilft, den sächsischen Bildungsplan mit zu verdeutlichen und er unterstreicht den Wert von Beobachtungen und Wahrnehmung der Individualität eines jeden Kindes. Ich nutze die Symbolik und das Material des Sächsischen Entwicklungsbaumes in den Entwicklungs­gesprächen. Für die Eltern wird dadurch noch besser deutlich, wie breit gefächert unser Beobachtungs­spektrum, z. B. in Hinblick auf die Schulfähigkeit, ist. Für die Struktur dieses Arbeits­materials bin ich sehr dankbar, weil sie mir hilft, ohne großen Zeitaufwand meine Beobachtungen zusammen­zufassen oder mich selbst zu erinnern, dass Entwicklung Zeit braucht und nicht immer gradlinig verläuft / verlaufen muss. Wir führen den Sächsischen Entwicklungsbaum schrittweise in allen Krippen- und Kindergarten­gruppen ein, zunächst für neu aufgenommene (Krippen-)Kinder.

Mandy Riedel, Leiterin der Kita „Schmetterling“ in Hirschfeld:

In unserer Einrichtung nutzen wir den Sächsischen Entwicklungsbaum seit ca. 1 Jahr. Davor beobachteten und dokumentierten wir mit dem Schwedischen Baum der Erkenntnis. Er ist, unserer Meinung nach, sehr übersichtlich, gut aufgebaut sowie gegliedert. Vorteilhaft empfinden wir die Möglichkeit, die Stärken des Kindes, das Gelernte zu markieren. Positive Verstärkung der Kompetenzen und positive Sicht auf das Kind. Ein Platz für kleine Notizen auf den Seiten mit den Kompetenzen wäre noch wünschenswert. Alles in allem, ist der Sächsische Entwicklungsbaum ein sehr gutes Mittel zur Dokumentation der Lernergebnisse jeden einzelnen Kindes.

Kontaktieren Sie uns, wir erstellen Ihnen gern ein Angebot: info@entwicklungsbaum.de

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