Rückmeldungen zur Arbeit mit dem Instrument aus der Praxis.
Carmen Langkavel, Leiterin der Kita „An der Schleifscheibe“
Dresden hat mit Ihrem Team zusammengetragen, was die Arbeit mit dem Sächsischen Entwicklungsbaum für sie ausmacht: „- Erleichterung beim Gespräch mit den Eltern / Leitfaden - positives Feedback von den Eltern - es ist alles in einem Buch, keine Zettelwirtschaft - im Entwicklungsbaum ist nichts altersspezifisch festgelegt - Toleranzgrenzen sind da - Eltern erzählen von zu Hause was das Kind bringt - es wird ein "Muttikreuz" gemacht - wir bleiben dabei!“
Gabriele Beck, Erzieherin in der Kita „Elbspatzen“ Bad Schandau:
Seit ca. einem Jahr ist der Sächsische Entwicklungsbaum für mich ein Arbeitsmaterial. Ich denke, er hilft, den sächsischen Bildungsplan mit zu verdeutlichen und er unterstreicht den Wert von Beobachtungen und Wahrnehmung der Individualität eines jeden Kindes. Ich nutze die Symbolik und das Material des Sächsischen Entwicklungsbaumes in den Entwicklungsgesprächen. Für die Eltern wird dadurch noch besser deutlich, wie breit gefächert unser Beobachtungsspektrum, z.B. in Hinblick auf die Schulfähigkeit, ist. Für die Struktur dieses Arbeitsmaterials bin ich sehr dankbar, weil sie mir hilft, ohne großen Zeitaufwand meine Beobachtungen zusammenzufassen oder mich selbst zu erinnern, dass Entwicklung Zeit braucht und nicht immer gradlinig verläuft / verlaufen muss.“ Wir führen den Sächsischen Entwicklungsbaum schrittweise in allen Krippen- und Kindergartengruppen ein, zunächst für neu aufgenommene (Krippen-)Kinder.
Dagmar Elsner, Leiterin der Kita „Holbeinstraße“ Dresden:
Wir freuen uns sehr, dass dieses Instrument entwickelt wurde und wir es in der Praxis anwenden können." „Das Team arbeitet kontinuierlich mit diesem Instrument, damit wächst der Baum langsam aber sicher in unsere Arbeit hinein. Es findet für jede Gruppe einmal im Monat eine kleine Teamberatung mittags statt, die ausschließlich die Beobachtung einzelner Kinder und die Dokumentation mit dem Entwicklungsbaum im Focus hat.“
Rückmeldung vom Hort in Schönfeld:
"Die Weiterbildung im Kindergartenteam war gestern ein voller Erfolg! Wir arbeiten uns jetzt im Sommer ein und ab neuen Schuljahr beginne ich dann im Hort mit der Einführung. Ein großes Lob von den Kollegen für das tolle "Buch"!
Angelika Meyer- Venecia, Leiterin der Kinderkrippe Alaunplatz Dresden:
Alle MA arbeiten mit dem Instrument und führen Entwicklungsgespräche durch und finden es als große Bereicherung. Auch meine neuen MA sind sehr begeistert, und wenden es an.“
Mandy Riedel, Leiterin der Kita „Schmetterling“ in Hirschfeld:
In unserer Einrichtung nutzen wir den Sächsischen Entwicklungsbaum seit ca. 1 Jahr. Davor beobachteten und dokumentierten wir mit dem Schwedischen Baum der Erkenntnis. Er ist, unserer Meinung nach, sehr übersichtlich, gut aufgebaut sowie gegliedert. Vorteilhaft empfinden wir die Möglichkeit, die Stärken des Kindes, das Gelernte zu markieren. Positive Verstärkung der Kompetenzen und positive Sicht auf das Kind. Ein Platz für kleine Notizen auf den Seiten mit den Kompetenzen wäre noch wünschenswert. Alles in allem, ist der Sächsische Entwicklungsbaum ein sehr gutes Mittel zur Dokumentation der Lernergebnisse jeden einzelnen Kindes.“
Andrea Knothe, Leiterin der Kita „Anne Frank“ in Kamenz:
Wir arbeiten nun seit einem halben Jahr mit diesen Heften und alle sind damit sehr glücklich!!! Sowohl die Erzieher aber auch die Eltern finden die Hefte sehr ansprechend und können super damit arbeiten. Danke*